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Was ist Demenz?

  • Lateinisch “demens“: Nachlassen der Verstandeskraft.

  • Demenz umfasst Defizite in kognitiven, emotionalen und sozialen Fähigkeiten.

  • Vor allem sind das Kurzzeitgedächtnis, das Denkvermögen, die Sprache, die Motorik und auch die Persönlichkeitsstruktur betroffen.

  • Demenz ist: Oberbegriff für 50 Krankheitsformen

 

Demenz im Alltag

  • Verschlechterung von mehreren geistigen Fähigkeiten

  • Verhaltensänderung von dementen Patienten

  • Schwierigkeiten im Alltag

  • Gedächtnisstörung

  • Aufmerksamkeit lässt nach

  • Sprache wirkt undeutlich, verwaschen

  • Auffassungsgabe lässt nach

  • Denkvermögen verschlechtert sich

  • Orientierungssinn schlechter

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Verhaltensänderung

  • Stimmungsveränderung: Aggression; weinen; schreien; Frust; Ärger

  • Antriebslosigkeit / Bewegungsdrang

  • Wirklichkeitsbezug: wahnhafte Vorstellungen

  • Benehmen: stereotype Handlungen, Impulsivität (bei Frontotemporaler Demenz Enthemmung)

  • Orientierung: orientierungslos

  • Gedächtnisstörung: Vergesslichkeit

  • Kommunikationsstörung: durch Gedächtnisstörung

  • Kommunikation eingeschränkt, Konzentrationsstörung, Geräuschkulisse

  • Gefühlswelt: Depression, Verunsicherung, veränderter Erlebniswelt

  • ständige Unruhe 

  • kein Vertrauen gegenüber den Menschen

  • Ängste: allein bleiben; Abgeschoben werden; Wohnung verlassen;

  • Vergesslichkeit bringt Unsicherheit und Erinnerungslücken erzeugen Angst
    und Aggressivität.

 

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